Aula Weniger Argumente, mehr Emotionen – Wie hat sich die Sprache der Politik verändert? - SWR Kultur
Von Heidrun Deborah Kämper
Geschichten sind ein uralter Teil der menschlichen Kultur. Sie unterhalten nicht nur, sondern schaffen Bedeutung.
Füllwörter können nerven. Doch die Rhetorik-Forschung weiß: In Maßen verwendet, tragen sie zum besseren Verständnis bei.
Eine Woche Wissenschaft mit Julia Nestlen und Aeneas Rooch.