Literatur Spionage – Roman und Realität - SWR Kultur
Spionagegeschichten bieten klare Fronten und verständliche Zusammenhänge. Sie spiegeln die Realität und beeinflussen sie wiederum mit ihren eingängigen Feindbildern.
Eine Mittdreißigerin macht sich in Polen auf die Suche nach ihren jüdischen Wurzeln. Julia von Heinz hat den Bestseller „Zu viele Männer“ verfilmt.
Vincenzo Ceramis Debütroman „Ein ganz normaler Bürger“ aus dem Jahr 1976 erzählt die Geschichte von Giovanni Vivaldi, eines kleinen Beamten in einem römischen Ministerium.
Tote Frauen, sexuelle Ausbeutung, eine Gesellschaft ohne Gnade. Der erste Krimi des italienischen Autors Giorgio Scerbanenco.