King Kong ist eine der berühmtesten Tiergestalten der Popkultur. Seit den 30er-Jahren gab es zahlreiche Verfilmungen. Aber warum? Was suchen und was finden wir in dem Riesengorilla? Und

Die Filmprominenz der Stadt traf sich an diesem Abend im Kino International in Ostberlin. Keiner ahnte, wie dramatisch der Abend enden würde.

Bis heute spielt die Frage nach kultureller Einheit weiterhin eine zentrale Rolle. Drehbuchautor Thomas Wendrich fragt, was noch unerzählt ist.

„Yellowstone“, „Spiel mir das Lied vom Tod“ oder „The Dead Don't Hurt“: Western sind voller Klischees und kommen doch nicht aus der Mode. Warum?

Eine Mittdreißigerin macht sich in Polen auf die Suche nach ihren jüdischen Wurzeln. Julia von Heinz hat den Bestseller „Zu viele Männer“ verfilmt.

Der Filmnachwuchs ist weiblich. Beim Filmfestival Max Ophüls Preis stechen junge Regisseurinnen hervor, die die Filmbranche aufmischen mit außergewöhnlichen Filmheldinnen.

Eine Komödie von Roman Polanski über Superreiche in einem Hotel – das klingt nach Tempo, Witz und Esprit. Doch „The Palace“ hat nichts davon.

Mit viel Sympathie , aber ohne falsche Ehrfurcht nähert sich André Schäfers Film dem Leben und der facettenreichen Persönlichkeit des Schriftstellers Thomas Mann.

Die Kino-Doku porträtiert zwei Schwestern, die 1943 nach Theresienstadt verschleppt wurden. Iris Berben berichtet von ihrer Arbeit am Film.