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Musikstück der Woche

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Beethoven oder Fauré, Pergolesi oder Bach, gespielt von Orchestern, Ensembles und Chören aus der ganzen Welt: Klassik-Werke aus unserem Archiv zum Anhören und Downloaden.

  • Lionel Martin und Demian Martin spielen Prokofjews Cellosonate C-Dur

    Die Jahre stalinistischen Terrors in der Sowjetunion zeitigen regelmäßig kulturelle „Säuberungsaktionen“. Diesmal gerät Sergej Prokofjew ins Visier.

  • Abschied vom „Musikstück der Woche“-Podcast

    Liebe Hörerinnen und Hörer, wir stellen unser Podcast-Angebot „Das SWR2 Musikstück der Woche“ ein. Sie finden die Musikstücke der vergangenen Jahre in der App von SWR Kultur, außerdem auf der Website SWRKultur.de.

  • Das Adelphi Quartett spielt Mendelssohns Streichquartett Nr. 2

    1827 stirbt Ludwig van Beethoven. Beim jungen Felix Mendelssohn Bartholdy bringt das etwas ins Rollen: eine neue Komposition. So entsteht das Streichquartett Nr. 2 in a-Moll op. 13.

  • SWR Symphonieorchester unter Yi-Chen Lin spielt Prokofjews Ballett „Romeo und Julia“

    1920, nach dem finanziellen Desaster einer Episode in den USA, kehrt Prokofjew nach Europa zurück.

  • Dmitry Ablogin und das Freiburger Barockorchester: Johann Nepomuk Hummels Klavierkonzert a-Moll op. 85

    Johann Nepomuk Hummel gehört zu den Komponisten, die zu Lebzeiten gefeiert und nach ihrem Tod bald wieder vergessen wurden. Gerechtfertigt ist dieses Vergessen aber nicht.

  • Markus Brönnimann, Anik Schwall und Joseph Moog spielen Debussys Klaviertrio G-Dur

    Debussys früheste erhaltene Kammermusikkomposition sorgte vor einigen Jahrzehnten für eine musikwissenschaftliche Sensation.

  • Das Monet Quintett spielt Gustav Holsts Bläserquintett As-Dur op. 14

    Den Namen Gustav Holst verbindet man vor allem mit der Orchestersuite „Die Planeten“..

  • Lionel Martin und Demian Martin spielen Beethovens Cellosonate op. 5 Nr. 2

    Spektakulär! Mit seiner Doppelgrifftechnik den Zupf-Bässen und unerhört hohen, flötenden Cello-Tönen, sogenannten Flageoletts, verblüffte Jean-Pierre Duport regelmäßig seine Zuhörer.

  • Kilian Herold und das Armida Quartett spielen Mozarts Klarinettenquintett A-Dur KV 581

    Wolfgang Amadeus Mozart zeigte seine Verbundenheit durch Musik. Das Klarinettenquintett in A-Dur gehört zu diesen Freundschaftsbekundungen.

  • Seiji Okamoto spielt Franz Schuberts Violinsonate A-Dur D 574

    Schuberts A-Dur-Sonate ist ein Musterbeispiel eines Geigenparts, der vordergründig recht unspektakulär wirkt, aber tatsächlich sekündlich Kniffligkeiten bereithält, die nur mit äußerster Virtuosität leicht und selbstverständlich klingen.

  • Ariane Matiakh dirigiert Emilie Mayers Sinfonie Nr. 7 f-Moll

    Weibliche Musen und männliche Genies? Komponistin Emilie Mayer ließ sich da nicht beirren. Davon zeugt auch ihre Sinfonie Nr. 7 in f-Moll.

  • Janina Ruh und Boris Kusnezow mit 3 Verlaine-Liedern von Poldowski

    Paris, 1914: Eine Stadt rätselt, wer sich hinter dem Künstlernamen Poldowski versteckt. Dieser Komponist hat nämlich Paul Verlaines Gedichte vertont. Oder besser: diese Komponistin

  • Das Freiburger Barockorchester spielt Friedrich Witts „Jenaer Sinfonie“

    Lange Zeit vermutete man bei Friedrich Witts C-Dur-Sinfonie fälschlicherweise Beethoven als Urheber. Besonders sind die schmetternde Horn- und Trompetensignale im langsamen zweiten Satz.

  • Kammerchor figure humaine interpretiert Lili Boulangers „Les Sirènes“

    Lili Boulanger wird in eine Musikerfamilie geboren. Ihr großes Ziel: der Prix de Rome, einer der renommiertesten Musikpreise seiner Zeit. Schon vorher schlug ihr Werk „Les Sirènes“ hohe Wellen.

  • Mikis Theodorakis: 11 Präludien für Klavier, gespielt von Danae Dörken

    Endgültig berühmt machte ihn seine Musik zum Film „Alexis Sorbas“. Als Komponist und Freiheitskämpfer ging Mikis Theodorakis in die griechische Geschichte ein.

  • Die Deutsche Radio Philharmonie mit Pietari Inkinen spielt Antonín Dvořáks Sinfonie Nr. 8

    Von einer Schaffenskrise ist Antonín Dvořák im Sommer 1889 weit entfernt. Umgeben von sattgrünen Wiesen schreibt er seine achte Sinfonie – ein Werk, das übersprudelt vor musikalischen Einfällen.

  • Simon Höfele und das Kurpfälzische Kammerorchester mit Alessandro Marcellos Konzert d-Moll

    Simon Höfele (Trompete). Kurpfälzisches Kammerorchester. Alessandro Quarta (Leitung). Hambacher Schlosskonzert vom 26.11.2017 im Festsaal Schloss Hambach. SWR2 Musikstück der Woche vom 23.12.2023.

  • Das Freiburger Barockorchester spielt Vivaldis „Winter“

    Das Freiburger Barockorchester nimmt Sie mit auf eine kleine Schlittschuhfahrt in Venedig – mit dabei: Antonio Vivaldi. Also, her mit den Kufen und rauf auf die Eisfläche.

  • Eva Marti, Anne Le Bozec und das Vocalensemble Rastatt mit Lili Boulangers „Hymne au soleil“

    1913 wird Lili Boulanger mit 19 Jahren die erste Frau, die den wohl renommiertesten aller Kompositionspreise gewinnt, den Prix-de-Rome.

  • Das franz ensemble spielt Ernst von Dohnányis Sextett in C-Dur op. 37

    Er war einer der genialsten Pianisten des 20. Jahrhunderts und ein Organisationsgenie. Ihm verdankte Ungarn wesentliche Teile seines modernen Musiklebens: Ernst von Dohnányi. Von Dohnányi? Da war doch was!

  • Chaos String Quartet spielt Fanny Hensels Streichquartett Es Dur

    Fanny Hensel, genial begabte Musikerin, ehemaliges Wunderkind wie ihr Bruder Felix Mendelssohn, ist Anfang 30, als sie erstmals auf den Gedanken kommt, Werke von sich zu veröffentlichen.

  • Philippe Tondre und Danae Dörken spielen Robert Schumans Drei Romanzen für Oboe und Klavier op. 94

    Der Gutschein ist das Geschenk der Wahl in Deutschland. Kein anderes Geschenk landet so häufig auf dem Gabentisch und unter dem Weihnachtsbaum. Etwas kreativer ging es bei Familie Schumann zu. Davon zeugen die Drei Romanzen für Oboe und Klavier op. 94.

  • Seiji Okamoto, Jovan Pantelich und Kasia Wieczorek spielen Amy Beachs Klaviertrio op. 150

    Amy Beach konnte im Alter von einem Jahr Melodien sauber singen, mit zwei Jahren Kontrapunkte dazu improvisieren, mit drei Jahren brachte sie sich selbst lesen bei. Überflüssig zu erwähnen, dass sie ein Klavierwunderkind war.

  • Jonathan Leibovitz, Lionel Martin und Kiveli Dörken spielen Nino Rotas Trio für Klarinette, Cello und Klavier

    Nino Rota war einer der gefragtesten Filmkomponisten des 20. Jahrhunderts. Er schrieb allerdings nicht nur Musik für Popcorn-besprenkelte Kinosäle…

  • Vocalensemble Rastatt singt Pauline Viardot-Garcias Choeur des Elfes

    Es gibt wieder Konzert bei der Viardot, und da darf man nicht fehlen, wenn man in der Kurstadt Baden-Baden gesehen werden will.

  • Belcea Quartet & Quatuor Ébène spielen George Enescus Streichoktett C-Dur op. 7

    George Enescu legte eine märchenhafte Karriere hin. Das Märchen beginnt in einem kleinen Dorf in Rumänien. Es folgen Aufenthalte in Wien und im Paris des Fin de Siècle, ein Künstlerdasein mit amourösen Abenteuern und schließlich die große Liebe. Aber fangen wir von vorne an…

  • Dover Quartet spielt „Lyric string quartets - Musical portraits of three friends“ von William Grant Still

    Wenn man einem späteren Interview glauben darf, musste William Grant Still während seiner Zeit bei der Marine nie das Deck schrubben, weil er Geige spielen konnte.

  • Das Freiburger Barockorchester spielt Vivaldis „Herbst“

    Hoch die Gläser! – In Vivaldis „Herbst“ wird ausgiebig gezecht und getanzt. So klingt ein gelungenes Erntedankfest.

  • François-Xavier Roth dirigiert das SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg mit Bruckners Sinfonie Nr. 8

    „Freilich habe ich Ursache, mich zu schämen… wegen der Achten. Ich Esel!“ (Anton Bruckner)

  • Das franz ensemble spielt Louise Farrencs Klavierquintett Nr. 1 a-Moll op. 30

    Louise Farrenc war eine Ausnahmeerscheinung: Sie war Pianistin, Professorin, Verlegerin, Kulturmanagerin und Mutter. Als Komponistin von Instrumentalmusik machte sie sich in Paris einen Namen.

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SWR