Er ist Dirigent, Cembalist und Organist in einem und immer voller Energie und Ideen. Gerade hat er Bachs gesamtes Orgelwerk aufgenommen und mit seinem Ensemble "Il Gusto Barocco" auch alle Orchesterwerke und Konzerte Bachs. Aber der ewige Gründler und Professor an der Stuttgarter Musikhochschule Jörg Halubek befördert auch immer wieder spannende neue Schätze aus der barocken Welt zu Tage.
Johann Sebastian Bach:
1. Satz aus dem Brandenburgischen Konzert Nr. 1 F-Dur BWV 1046
Il gusto barocco
Leitung: Jörg Halubek
Johann Sebastian Bach:
Fantasie g-moll BWV 542
Jörg Halubek an der Silbermannorgel in Rötha
Giuseppe AntonioBrescianello:
Recitativo "Oh male detto arrive" und Aria "Cari orrori"
aus der Oper "Tisbe"
Flavio Ferri-Benedetti (Countertenor)
Il gusto barocco
Leitung: Jörg Halubek
Johann David Heinichen:
"Io vorrei saper d'amore"
aus der Oper Flavio Crispo
Dana Marbach (Sopran)
Il gusto barocco
Leitung: Jörg Halubek
Claudio Monteverdi:
Psalm 109: Dixit Dominus aus der "Marienvesper"
Il gusto barocco
Leitung: Jörg Halubek
Bernardo Storace:
Follia für Cembalo g-Moll
Jörg Halubek (Cembalo)
Johann Sebastian Bach:
Menuett aus dem Brandenburgischen Konzert Nr. 1 F-Dur BWV 1046
Il gusto barocco
Leitung: Jörg Halubek
#zusammenspielen - freie Musiker*innen für SWR2 Cembalist Carsten Lorenz mit Bach-Bearbeitungen
“Über den Anfang habe ich mich immer ein bisschen geärgert”, sagt Cembalist Carsten Lorenz über die Violinsonate e-Moll BWV 1023: Während die Geige virtuose Figuren spielen darf, muss das Cembalo immer den gleichen Ton halten. Kurzerhand arrangiert er das Werk für Cembalo solo. Für #zusammenspielen hat er seine Bearbeitung eingespielt, zusammen mit Bachs Adagio G-Dur für Cembalo solo BWV 968 nach dem ersten Satz der Violinsonate C-Dur BWV 1005.