Von Henry Altmann
"Das Medium ist die Botschaft" konstatierte vor 60 Jahren der einflussreiche US-Kulturforscher Marshall McLuhan in seinem Buch "Understanding Media". Tatsächlich wäre ohne Mikrophon, Schallplatte, Radio und Film der Jazz nicht zur "Musik des 20. Jahrhunderts" und ohne Internet im 21. nicht endgültig global geworden. Es ist allerdings eine Geschichte mit Wechselwirkungen. Die Technik prägte den Jazz - der wiederum testete auch immer gleich die neusten Entwicklungen aus: vom elektromagnetischen Mikrofon über die Mehrspuraufnahme bis zur posthumen Produktion. Wie das vor sich ging und dabei aus Fakes auch mal Fakten wurden, davon erzählt dieses Spotlight mit Musik von Duke Ellington bis Miles Davis.
Bobby Gentry:
Ode to Billie Joe
Lou Donaldson
Pee Wee King, Redd Stewart:
Tennessee Waltz
Anita O' Day
Duke Ellington, James “Bubber” Miley:
Goin’ to Town
Duke Ellington
Ted Snyder:
The Sheik of Araby
Sydney Bechet
Richard Rodgers:
Lover
Les Paul
Lew Brown, Ray Henderson:
The thrill is gone
Chet Baker
Joe Zawinul:
It‘s about that Time
Miles Davis
Duke Ellington, Charles Edwear sr. "Johnny" Hodges:
Jeep‘s Blues
Duke Ellington
John Benson Brooks, H. Courlander, Ethea Pearl Brooks:
Where Flamingos fly
Stan Getz
Johnny Mandel, Irving Gordon:
Unforgettable
Natalie Cole
Bobby Genry:
Ode to Billie Joe
Lou Donaldson
Snoop Dog, Dr. Dre:
Rat-tat-tat-tat
Snoop Dog, Dr. Dre
Chinch:
Just like that
Smoovth
A. Crockett, G. Wilkinson, JC Concato:
Pay attention
US3
Felony Muzik, Ras Kass, Scott Rozell:
On everything I love
Ras Kass
Lucie van Ord, Goldkind:
Mädchen
Lucilectric
Nils Wolgram:
Mistake of the year
Nils Wolgram