Von Hans-Jürgen Schaal
Als ihr Debütalbum 1993 erschien, waren Sängerinnen im Jazz kaum ein Thema. Doch das Beispiel von Diana Krall hat diese Situation schnell und gründlich geändert. Wie die Kanadierin alte Jazzstandards lebendig machte, mit ihrer leicht verschleierten, sinnlich dunklen Altstimme, und wie sie mit dem Timing und der Melodie der Phrasen spielte - das bewegte ein internationales Publikum weit über den Jazz hinaus. Diana Krall war die Nummer eins in diversen Pop-Charts, wurde Werbeträgerin für DaimlerChrysler und Rolex und eroberte die Klatschspalten der Boulevardpresse.
Joseph Ricardel, Redd Evans:
Frim fram sauce
Diana Krall
John Clayton
Jeff Hamilton
Dave Fishberg:
Peel me a grape
Diana Krall
Russell Malone
Christian McBride
Klaus Suonsaari:
Big foot
Diana Krall
John Clayton
Jeff Hamilton
Al Sherman, Charles Tobias, Howard E. Johnson:
Glad rag doll
Diana Krall
James VanHeusen:
I thought about you
Diana Krall
Ray Brown Trio
Diana Krall:
I've changed my adress
Anthony Wilson
John Clayton
Jeff Hamilton
Diana Krall
Bert Kaempfert, Milton "Milt" Gabler:
L-O-V-E
Diana Krall
Anthony Wilson
John Clayton
Jeff Hamilton