Buchkritik

Joan Didion - Das letzte, was er wollte

Stand
Autor/in
Claudia Fuchs

Die politische Journalistin Joan Didion, sonst eher bekannt für sehr persönliche, autobiographisch inspirierte Bücher, legt diesmal einen atmosphärisch dichten, verschachtelten Polit-Thriller vor, der 1984 spielt, der aber auch viel über die us-amerikanische Gegenwart der Trump-Jahre erzählt.

Rezension von Claudia Fuchs.



Neuübersetzung des Romans von 1984 „Die Schattenräume der amerikanischen Politik“: Joan Didions „Demokratie“

Ein Roman über politische Schattenräume, sprachlich präzise geschrieben und mit brisanter Aktualität im Kontext des US-Wahlkampfs. Antje Rávik Strubel über ihre Neuübersetzung.

lesenswert Magazin SWR Kultur

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Autor/in
Claudia Fuchs