Olga Grjasnowa kam mit elf Jahren aus Aserbaidschan nach Deutschland, in ihren Büchern spielt sie mit dem jüdisch-russischen Erbe der Sowjetunion. Die Autorin im Gespräch.
Olga Grjasnowa erzählt in „Juli August September“ von einem jüdischen Generationentreffen auf Gran Canaria. Leicht ist ihr der neue Roman in Zeiten diverser Kriege nicht gefallen.
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Buchkritik Olga Grjasnowa – Juli, August, September
Wer bin ich eigentlich und wo liegen meine Wurzeln? Das fragt sich die Protagonistin Lou in Olga Grjasnowas Geschichte einer modernen jüdischen Familie.
Rezension von Jürgen Deppe