Zwölf Frauen stehen im Mittelpunkt dieses Romans. Die meisten sind schwarz, einige lieben Frauen; sie sind in England geboren oder kamen als Einwanderinnen.
Bookerpreisträgerin Bernardine Evaristo, die sich auch als Aktivistin für Schwarze Perspektive in der Literatur versteht, verbindet die Lebensgeschichten ihrer Heldinnen kunstvoll und erzählerisch geschickt.
Literaturkritikerin Shirin Sojitrawalla ist tief beeindruckt und wünscht dem Buch viele Leserinnen und Leser.