Thomas Strässles Essay zeigt, wie das weitverbreiteten Phänomen des Fake auf Strategien beruht, die aus der Dichtkunst bekannt sind: Faktoren wie Plausibilität und Suggestion spielten eine große Rolle, um dem Unmöglichen Glaubwürdigkeit zu verschaffen.
Rezension von Andrea Gnam.
Hanser Verlag
ISBN 978-3-446-26229-4
88 Seiten
18 Euro