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Ungeliebt und vergessen – Alte Menschen in Indien

Stand
Autor/in
Margarete Blümel

Mehr als 120 Millionen Inderinnen und Inder sind über 60 Jahre alt. Die meisten von ihnen sind arm und ohne Krankenversicherung. Viele können sich nicht mehr auf ihre Großfamilie verlassen, weil auch in Indien die Individualisierung der Gesellschaft zunimmt. Kleinere Familien sind die Folge. Oft wird auch ums Erbe gestritten.

Viele alte Menschen enden deshalb auf der Straße. Wie Sushil Malhotra. Beistand gefunden hat er mithilfe des 78-jährigen R. K. Gupta, der in Delhi eine NGO für Senioren betreibt.

Indien

Leben Die Unberührbaren - Dalits in Indien

Die Kaste der Dalits steht in Indien ganz unten auf der sozialen Leiter. Diskriminierung und Erniedrigungen gehören zum Alltag der sogenannten „Unberührbaren“.

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Entwicklungszusammenarbeit Indiens NGOs in Not – Regierung verbietet ausländische Hilfsgelder

Indiens hindu-nationalistische Regierung unterbindet die Arbeit von immer mehr christlichen, muslimischen und anderen nicht genehmen Hilfsorganisationen.

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Gesellschaft Arbeit bis ins hohe Alter – Wie Japan auf die demografische Wende reagiert

In Japan ist jeder vierte Rentner erwerbstätig, unter 69 Jahren sogar jeder zweite. Viele suchen darin einen Sinn für die letzte Lebensphase, manche brauchen den Zusatzverdienst.

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Margarete Blümel