Indigene Frauen, die in Brasilien Urwaldzerstörung, kulturellen Rassismus oder Quecksilbervergiftung anklagen, leben gefährlich und sie leben im Spagat zwischen traditionellem Dorf und der Großstadt.
Zum Beispiel die Abgeordnete Célia Xacriabá, die in ihrem Kabinett in Brasilia mit Gesichtsbemalung empfängt und nebenher an ihrer Doktorarbeit schreibt.
Oder die Aktivistin Leusa Munduruku, deren Haus von illegalen Goldgräbern angezündet wurde. Oder auch Aldira Akay Munduruku, deren Film über den Kampf für ihr Territorium prämiert wurde.