In diesem Jahr wurde der Karl-Sczuka-Preis 2021 für Hörspiel als Radiokunst an Hanna Hartman für ihr Hörstück "Fog Factory" und der des Vorjahres an Frédéric Acquaviva für sein Hörstück "Antipodes for voices and dead electronics" verliehen. Die Auszeichnung wird vom Südwestrundfunk (SWR) vergeben und ist mit einem Preisgeld von 12.500 Euro verbunden.
Das erste Karl-Sczuka-Recherchestipendium in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut wird dem Komponisten Hannes Seidl zugesprochen. Das Stipendium ist mit 5.000 Euro dotiert.
Sie hören den Mitschnitt der Preisverleihung vom Nachmittag, die als öffentliche Veranstaltung im Strawinsky Saal der Donauhallen stattgefunden hat. Der Intendant des SWR, Kai Gniffke, vergab die Urkunden an die Preisträger*innen. Martina Seeber moderierte die Preisverleihung und führte ein Gespräch mit dem Vorsitzenden der unabhängigen Jury Olaf Nicolai und den beiden Preisträgern Hanna Hartman und Frédéric Acquaviva.
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- Themen in diesem Beitrag
- Akustische Spielformen, Frédéric Acquaviva, Hanna Hartmann, Fog Factory, ANTIPODES for voices and dead electronics
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