Karl-Sczuka-Preis 2019

Das Hörspiel vom Hörspiel 2019

Stand
Autor/in
Julia Cloot

Das Karl-Sczuka-Preiswerk "Meerschallschwamm und Schweigefang"
vorgestellt von Julia Cloot

1931 führte Friedrich Bischoff, damals Intendant in Breslau, bei der "Rundfunk- und Phonoschau Berlin", dem Vorläufer der heutigen Funkausstellung, Ausschnitte aus neuen Hörspielproduktionen vor. Er gab seiner Beispiel-Sammlung aus der Entwicklungsarbeit der Radiokunst den Titel "Das Hörspiel vom Hörspiel".
Unter diesem Titel stellen Mitglieder der unabhängigen Jury Werke aus dem jährlichen Wettbewerb um den Karl-Sczuka-Preis vor - Werke der autonomen Radiokunst. ||

Vorgestellt wird das diesjährige Preiswerk "Meerschallschwamm und Schweigefang" mit O-Tönen von Ulrike Jannsen und Marc Matter.

Regie: Julia Cloot ||
(Produktion: SWR 2019)

Karl-Sczuka-Preis 2019 Radiokunst-Preis an Ulrike Janssen und Marc Matter

Der Karl-Sczuka-Preis 2019 ging an Ulrike Janssen und Marc Matter für das Hörstück „Meerschallschwamm und Schweigefang“, einem Audio-Guide für exotische Apparate zur Tonaufzeichnung.

Weitere Preiswerke mit Beteiligung von Ulrike Jannsen oder Marc Matter

Karl-Sczuka-Förderpreis 2015 Dagmara Kraus und Marc Matter: Entstehung dunkel

Karl-Sczuka-Förderpreis 2015: akustisches Vexierbild aus Stimmgeräuschen und Text. Eine Komposition aus mehrstimmigem Vortrag, lyrischen Strukturen und rythmischen Klangtexturen.

Karl-Sczuka-Preis 2011 Preisträger: Institut fuer Feinmotorik

Das Institut für Feinmotorik arbeitet mit präparierten Schallplattenspielern, welche mit allen möglichen Materialien, aber konsequent ohne Schallplatten, bespielt werden.

Stand
Autor/in
Julia Cloot