Am Freitag besteht Unwettergefahr im Osten und Südosten von BW. Vor allem der Bereich von der Schwäbischen Alb bis zum Allgäu ist betroffen

Im Juni sind viel weniger Urlauber in die Bodenseeregion gekommen als üblich. Urlauber seien verunsichert und abgeschreckt, so die Touristiker.

Am Mittwochabend zog ein Sturm über Rastatt hinweg. Eine Person wurde leicht verletzt, die Polizei erwartet hohe Sachschäden.

Die Flutkatastrophe ist nun drei Jahre her. Viele kleinere Orte in der Eifel waren von den Überflutungen der Kyll, Prüm und Nims betroffen.

Die kräftigen Regenfälle haben auf den beliebten Wanderwegen rund um die Burg Hohenzollern im Zollernalbkreis für Schäden gesorgt.

Wer campen geht, kann auch mal in ein Gewitter geraten. Wie sieht die rechtliche Situation in BW aus und wie kann man sich am besten schützen?

Starkregen richtet Schäden an: Nach dem Unwetter in der Bodenseeregion Ende Juni sind am Gehrenberg bei Markdorf zahlreiche Wanderwege gesperrt.

Lange Gesichter auf dem Talmarkt und bei den Modehändlern, fröhliche Gesichter in den Reisebüros und gespannte Gesichter im Gerichtssaal.

Das Unwetter am vergangenen Wochenende hat Wasserschäden in der Kirche in Kirchheimbolanden versursacht historische Orgel gerade noch gerettet.