Deutschlandweit fanden am Wochenende weitere Demonstrationen gegen Rechtsextremismus statt. In Freiburg sind am Sonntag 25.000 Menschen auf die Straße gegangen.

Die Zahl der Geflüchteten steigt. Im Kreis Bergstraße leben Menschen seit Monaten in notdürftig eingerichteten Hallen oder Zelten.

Dass die Ampelkoalition im Bundeshaushalt bei Entwicklungshilfe und Nothilfe kürzt, kritisiert Dagmar Pruin, Präsidentin von „Brot für die Welt“.

Eine Klage gegen die Hausordnung der Freiburger LEA wurde abgewiesen. Dabei ging es um Besuchsverbote oder das Recht auf einen Zimmerschlüssel.

Auch geflüchtete Kinder haben Anspruch auf einen Schulplatz. Der Platz in den Vorbereitungsklassen in Freiburg wird aber zunehmend knapp.

Demokratie gerät schnell ins Schleudern: Wenn Argumente nicht mehr greifen, müssen Rechtsextreme ein Basta hören, meint Marie Gediehn.

Sie kämpft für ein besseres Russland. Die Heidelberger Aktivistin Alexandra Zakieva engagiert sich in der Widerstandsgruppe "Stop Dictators".

Tausende Menschen haben am Wochenende unter anderem in Ludwigshafen und Landau gegen Fremdenhass und Rechtsextremismus demonstriert: Familien, junge Menschen, Senioren und Migranten.

Zum Unabhängigkeitstag der Ukraine hat es verschiedene Kundgebungen gegeben. Hunderte Menschen gingen in Mannheim und Heidelberg auf die Straße.