Die Debatte über Aufnahmestopps und Abschiebungen syrischer Flüchtlinge ist bereits kurz nach dem Sturz des Assad-Regimes entbrannt - auch in Rheinland-Pfalz. Forderungen von CDU und AfD erteilt Integrationsministerin Binz (Grüne) eine Absage. Sie spricht von einer Diskussion, die "völligst deplaziert zum jetztigen Zeitpunkt ist". Wie es für die mehr als 50.000 Syrerinnen und Syrer, die aktuell in Rheinland-Pfalz leben, weitergehe, bleibe mit Blick auf die unklare Lage in Syrien abzuwarten.