Die Tafeln in Rheinland-Pfalz versorgen Menschen mit Lebensmitteln, die sich einen Einkauf im Supermarkt nicht ohne weiteres leisten können. Sie wollen Bedürftigen helfen. Doch immer mehr Tafeln werden selbst bedürftig. Rund 60 Prozent müssen ihre Ausgabe inzwischen reduzieren. Denn die Supermärkte überlassen ihnen weniger Produkte und die Kunden werden immer mehr. Es gibt allerdings auch ein Positivbeispiel, die Lager bei der Tafel in Koblenz sind gut gefüllt.
Wartelisten, Aufnahmestopps, Rationierung Tafeln in der Pfalz haben zu wenig Lebensmittel
Die Situation bei den Tafeln in Deutschland ist ernst: Rund 60 Prozent von ihnen müssen ihre Ausgabe an Lebensmitteln reduzieren, weil es immer mehr Bedürftige gibt. Auch in Rheinland-Pfalz greifen die Tafeln teilweise zu solchen Mitteln.