Man wacht morgens auf und stellt fest: Das eigene Kind ist nicht mehr da. Dieser Alptraum ist am Wochenende einem Vater in Kaiserslautern passiert. Doch am Ende ging alles gut.
Der Vater eines zweijährigen Jungen schlief am Samstagmorgen noch, als sein Sohn es irgendwie schaffte, aus der Wohnung in Kaiserslautern auszubüxen. Dem Leiter eines Supermarktes fiel der Kleine dann auf, weil er gegen 5 Uhr morgens allein und nur in einer Windel unterwegs war.
Polizeistreife sammelt zweijährigen Ausreißer ein
Offenbar war der Junge noch nicht lange unterwegs. Denn eine herbeigerufene Polizeistreife sammelte ihn auf und stellte fest, dass seine Körpertemperatur trotz der kühlen Morgenstunden in Ordnung war. Die Beamten fuhren mit dem Findelkind zur Wache, da der Junge ihnen nicht sagen oder zeigen konnte, von wo er ausgebüxt war.
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In der Nähe des Supermarktes wurde anschließend nach den Eltern gesucht. Dabei machte ein Mann auf sich aufmerksam. Es handelte sich um den Vater des Ausreißers. Papa und Sohn wurden von der Polizei wieder vereint. Beiden geht es – bis auf den Schreck – gut.
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