Der Tote, der vor eine Woche in einem brennenden Auto in Kaiserslautern gefunden wurde, ist offenbar nicht durch eine Gewalttat ums Leben gekommen.
Nach dem vorläufigen Obduktionsergebnis liegen keine Hinweise darauf vor, dass der 50-jährige Mann durch Fremdverschulden gestorben ist. Die Polizei geht im Augenblick davon aus, dass der Mann das Feuer selbst gelegt hat.
Brennendes Auto im PRE-Park Kaiserslautern
Wie die Polizei mitteilte, rückten Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei am 11. April zu dem brennenden Fahrzeug in der Europaallee in Kaiserslautern aus. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, habe das Auto vollständig gebrannt. Der Wagen stand laut Polizei in einer Parkbucht in der Nähe eines Autohauses.
Während das Auto gelöscht wurde, habe man eine leblose Person in dem Wagen entdeckt. Die Polizei hatte die Ermittlungen aufgenommen. Zudem hatte die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern ein Gutachten beauftragt. Das soll zur Klärung der Brandursache beitragen. Das ausgebrannte Auto sei sichergestellt worden, teilte die Polizei weiter mit.