Wirtschaft gegen Extremismus: Für Mercedes ist Erfolg divers

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Autor/in
Stefan Eich

Seit Wochen demonstrieren tausende Menschen in Deutschland gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Auslöser war das Geheimtreffen von Rechtsextremen mit Politikern unter anderem der AfD, bei dem es um Pläne ging, Menschen mit ausländischen Vorfahren und auch politische Gegner im großen Stil aus Deutschland zu vertreiben. Auch mehr und mehr große Unternehmen stellen sich gegen Extremismus. VW hat zum Beispiel eine Demo in Wolfsburg unterstützt.

Bündnis aus Unternehmen gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus

Heute Abend treffen sich viele Firmenchefs in Stuttgart mit Bundespräsident Steinmeier, um ein "Bündnis für Demokratie und gegen Extremismus" ins Leben zu rufen. Dabei sind auch VW-Chef Oliver Blume und Ola Källennius, der Vorstandsvorsitzende der Mercedes-Benz-Group. Bei dem Stuttgarter Autobauer ist der frühere CDU-Bundestagsabgeordnete Eckart von Klaeden für den Kontakt zu Politik und Verbänden zuständig. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich erklärt Klaeden die Beweggründe des Unternehmens.

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Stefan Eich