Damit die medizinische Versorgung trotz der aktuellen Schwierigkeiten noch immer auf einem hohen Niveau bleibt, unterstützt die Würth GmbH das Diak Klinikum in Schwäbisch Hall.
Die Adolf Würth GmbH & Co KG mit Sitz in Künzelsau (Hohenlohekreis) unterstützt mit einer Spende von 1,8 Millionen die medizinische Versorgung in Schwäbisch Hall/Hohenlohe.
Mit der Spende soll die Anschaffung eines neuen besonderen Computertomographie-Geräts (CT-Gerät) am Diak Klinikum in Schwäbisch Hall finanziert werden. Neben dem Fachkräftemangel im medizinischen Bereich und den Engpässen bei Medikamenten soll laut Reinhold Würth, dem Vorsitzenden des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe, die medizinische Versorgung weiterhin auf einem hohen Niveau bleiben.
Der besondere Computertomograph existiert nur an sechs Standorten in Deutschland
Das neue CT-Gerät mit integrierter Spektraltechnologie ist deutschlandweit bisher nur an sechs Standorten verfügbar. Diak Klinikum Geschäftsführer Christoph Rieß ist sehr dankbar und davon überzeugt, dass dieses Gerät die medizinische Versorgung entscheidend voranbringen wird.
Warum ist das neue CT-Gerät so wichtig?
Der Computertomograph, der laut der Würth-Pressestelle in der zweiten Jahreshälfte 2023 am Diak Klinikum in Schwäbisch Hall zum Einsatz kommen soll, wird für sehr anspruchsvolle klinische Einsätze verwendet, bei welchen Zeit und Präzision wichtig seien, heißt es. Das neue CT-Gerät soll die Strahlenbelastung für die Patienten und die Mitarbeiter reduzieren und dank der vielfältigen Bildgebung sollen Erkrankungen noch früher erkannt werden.