Welchen schlüpfrigen Glücksbringer Florian Silbereisen besitzt, an was er glaubt und wie er zum Karneval steht: Erfahren Sie Privates über den Sänger!
1. Sein echter Name und seine Spitznamen
Florian Silbereisens zweiter Vorname lautet Bernd. Und auch an Spitznamen mangelt es dem Moderator nicht: "Wenn ich nach Hause komme, dann bin ich der Florian oder der Flo oder der Quetschi, weil ich Harmonika spiele."
2. Sexy Glücksbringer von Florian Silbereisen
Rote Unterhosen sind seine Glücksbringer. Diese trägt er immer, wenn er Samstagabendshows moderiert. Als Juror bei "Deutschland sucht den Superstar" warf Silbereisen, nach einem Auftritt des damaligen Kandidaten Ramon Roselly, einen seiner alten roten Schlüpfer auf die Bühne. In der Sendung Riverboat erklärte der Showmaster: "Ich wollte ihm die mit auf den Weg geben, dass sie ihn auf seinem Weg ein Stück weit begleiten soll und so viel Glück bescheren soll, wie ich, Gott sei dank, erleben durfte." Und Florian Silbereisen hat jede Menge in seiner bisherigen Karriere erlebt.
3. So steht er zu Gott
"Ich glaube, dass es da etwas gibt. Die Vorstellung, dass irgendwann alles vorbei ist, finde ich traurig." Immer bevor Florian Silbereisen auf die Bühne geht, spricht er ein kurzes Gebet. Manchmal ist es auch ein Zwiegespräch. Das gibt ihm Ruhe und Sicherheit.
4. Diese Menschen sind seine Freunde
Seine Freunde sind die gleichen wie vor 25 oder 30 Jahren: "Es gibt so viele, die sich gerne schmücken, wenn das Lichtlein leuchtet. Und dann gibt es aber auch die Zeiten, wo das Lichtlein aus ist. Und dann sind die meist nicht mehr so an deiner Seite." Ihm ist es sehr wichtig, dass seine Freunde ihm immer sagen, was sie wirklich denken. Schönredner möchte er nicht in seinem Umfeld.
5. Karneval, Fastnacht, Fasching
Florian Silbereisen feiert sehr gern Fasching. Er war schon in Mainz, aber am liebsten feiert er mit Freunden das ganze Karnevals-Wochenende in Köln: "Ich durfte wirklich auf einem Wagen beim Rosenmontagszug mitfahren und das war eine Wahnsinnserlebnis." Dabei trug der Sänger übrigens eine Uniform.