Christoph Reuter ist ausgezeichneter Journalist und wird oft als Kriegsreporter bezeichnet. Keine Berufsbezeichnung, auf die er unwahrscheinlich stolz ist. Aber Christoph Reuter hat für sich festgestellt, dass er relativ furchtlos ist und sich in Krisengebieten geschickt bewegen kann, was überlebenswichtig ist.
Kriegsreporter: Raketenbeschuss keine Seltenheit
Christoph Reuter geht es nicht allein um die direkte Kriegsberichterstattung. Er beobachtet auch politische Entwicklungen in Krisenregionen und schreibt teils scharfe Analysen darüber. ARD Kollegin Natalie Amiri bescheinigt Reuter eine Sicht, die nicht eurozentrisch ist. Seine Reportagen würden für ein positives Echo in den jeweiligen Ländern sorgen. Reuter genieße dort größten Respekt, so Amiri.
Reportagen aus Krisengebieten - auch aus Afghanistan
Seit zwanzig Jahren berichtet Christoph Reuter auch aus Afghanistan. Auch nachdem die Taliban die Macht übernommen haben. Er fragt: Welche Zukunft hat das Land unter seinen neuen Herrschern?
Krisengebiete als Berichtsgebiete
Wie es ist, in und aus Syrien, Irak, Ukraine oder auch Afghanistan zu berichten, dort wo Elend herrscht, das erzählt Christoph Reuter in SWR1 Leute.
People Are People SWR1 Leute
Zwei Stunden Zeit für ein Gespräch mit Menschen, die im Mittelpunkt stehen, die Herausragendes leisten oder einfach eine spannende Lebensgeschichte haben.