Blickt zurück auf die großen Hochs und Tiefs seiner Karriere.
“Gesegnet und verflucht“ hat sich Nino de Angelo auf seine Hände tätowieren lassen und so hat er seine Autobiographie und neues Album genannt. Nino de Angelo war ganz oben und ganz unten. Schonungslos blickt er zurück. Gleich zu Beginn auf die Kurzschlussreaktion, als er sich mit dem Springseil seines Sohnes das Leben nehmen will. Er beschreibt, wie die Musik zu seinem Halt wurde und er kommt zu dem Fazit: “Dein größter Gegner bist immer Du selbst.“
In den 1980er Jahren eroberte Nino de Angelo die Charts. Es folgten Alkohol- und Kokainexzesse, schwere Krankheiten und gescheiterte Ehen. Wie er an den Rückschlägen gereift ist, darüber berichtet Nino de Angelo in SWR1 Leute.
People Are People SWR1 Leute
Zwei Stunden Zeit für ein Gespräch mit Menschen, die im Mittelpunkt stehen, die Herausragendes leisten oder einfach eine spannende Lebensgeschichte haben.