Film Warum der DDR-Film „Die Legende von Paul und Paula“ die SED nervös machte - SWR Kultur
Vor 50 Jahren feiert „Die Legende von Paul und Paula“ Premiere. Der Film wird in der DDR Kult – und sorgt in der SED-Parteizentrale für Empörung.
In einem Hundezentrum bei Baden-Baden wurden Filmhunde gesucht. Eine Agentur vermittelt tierische Schauspieler und veranstaltet dafür ein Casting.
1990 ist Harrison Ford „aus Mangel an Beweisen“ frei gesprochen worden – einer der bekanntesten Gerichtsfilme aller Zeiten. Die Romanvorlage kommt jetzt als Miniserie bei Apple TV .
Beim Projekt „Film macht Mut“ geht es darum, mit Kindern ins Gespräch zu kommen über Rassismus und Antisemitismus. Landeskoordinatorin des Projekts für Rheinland-Pfalz ist Nadine Aldag.
Lange war Demenz ein Tabu. Doch mittlerweile ist das Thema in der Gesellschaft und auch in der Kultur angekommen: sechs Werke über Demenz.
Seit 25 Jahren gibt es den Internationalen Strafgerichtshof. Sein Ziel: Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu bekämpfen und zu beenden.
Harald Krassnitzer feiert als Oberstleutnant Moritz Eisner sein 25jähriges Dienstjubiläum. In „Der Verlust“erlebt er mit seiner Partnerin Bibi Fellner, gespielt von Adele Neuhauser einen denkwürdigen Fall. Darin schmeisst