Buchkritik Julia Phillips – Cascadia - SWR Kultur
Julia Phillips' neues Buch „Cascadia“ erzählt von prekären Familienverhältnissen, zerplatzenden Träumen – und einem Bär, der zur Sehnsuchtsfigur wird.
Ein Haus in einer unbestimmten Landschaft. Darin Mutter und Tochter, abgeschieden von der Außenwelt. In beeindruckender Sprache greift Bukowski Themen wie Fremdheit und Zugehörigkeit auf.
Wo „Checkpoint Charlie“ auftraten, wurde es wild. Die radikal-anarchistische Politrock-Band brachte in den 70ern den Spaß in den Protest. Gründer Uwe von Trotha erinnert sich.
Dauer ist relativ! Und nicht alles, was dauert, ist notwendigerweise gut. Das lehrt uns die Eintagsfliege. Doris Anselm denkt nach über Vor und Nachteile der Kurzlebigkeit.
Mit Vincent, Ali und Tarek stehen drei sehr unterschiedliche Freunde im Mittelpunkt dieser Geschichte, die sich einerseits um ganz normale Pubertätsprobleme dreht, zugleich aber Mechanismen von Diskriminierung und
Wolfram Eilenberger hat schon zwei Bestseller über die Philosophie des 20. Jahrhunderts geschrieben. Nummer 3 sind die „Geister der Gegenwart“ über die Nachkriegsjahrzehnte bis 1984.