Frühstücks-Quarch: Das Lesen darf uns nicht verloren gehen - SWR Aktuell
Die Deutschen lesen immer weniger. Was macht es mit einer Gesellschaft, wenn immer weniger gelesen wird? Fragen an den Autor Christoph Quarch.
Der neue Roman „Die Zeit danach“ von Schriftsteller Manuel Zerwas aus Speyer ist „eine Geschichte über Heilung durch Kreativität und den schwierigen Weg eines Neuanfangs.“
Vor dreißig Jahren zerfiel Jugoslawien. Trotzdem bilden die Einzelstaaten, die dabei entstanden, bis heute einen gemeinsamen Sprach und Kulturraum. Selbst die Erfahrung von Krieg und Gewalt sowie der
Ausschlaggebend für ihr neues Buch „Zusammensein. Plädoyer für eine Gesellschaft der Gegenseitigkeit“ sei ihre Mutterschaft eines Kindes mit Behinderung gewesen, sagt die Autorin Hadija Haruna-Oelker im Gespräch mit
Ein Team von deutschen und schweizer Wissenschaftlern zieht eine Bilanz der 30 Jahre, die seit dem Fall des Eisernen Vorhangs vergangen sind. Dabei zeigt sich, dass Osteuropa noch
„1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ – das wird dieses Jahr gefeiert. Über jüdische Autor*innen in Deutschland spricht Katharina Borchardt mit dem Kritiker Carsten Hueck.
Jonas Fansa beleuchtet den sozialen Beitrag von Bibliotheken und blickt auf die aktuellen Herausforderungen dieser Kulturinstitution.
Maria Messina hat mit „Das Haus in der Gasse“ einen sprachlich so makellosen Roman geschrieben, dass man mit jeder Zeile das Gefühl hat, Weltliteratur zu lesen.