Inklusion im Arbeitsleben wird zwar offiziell überall groß geschrieben, in der Praxis wird sie aber nicht immer gelebt. Ein paar gut funktionierende Beispiele für inklusive Betriebe in Rheinland-Pfalz gibt es jedoch.
Kaiserslautern betreibt beispielsweise die gemeinnützige Integrationsgesellschaft, die Gartenschau, den Freizeitpark oder auch eine Waschanlage. In diesen Betrieben arbeiten rund 260 Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen, was rund 50 Prozent der Belegschaft ausmacht. Wir haben mit dem Geschäftsführer Marco Lehmann über die Herausforderungen und Vorteile des Betriebs gesprochen.
Das Gespräch führte SWR1 Moderatorin Claudia Deeg.
