Rundtour mit Start- und Endpunkt in Boxberg (Tipp von Paul aus Boxberg)
Ausgangspunkt Boxberg: Über den als "Liebliches Taubertal" ausgezeichneten Radweg nach Assamstadt von dort nach Neunstetten - Krautheim (Götz von Berlichingen) - Altkrautheim-Radweg nach Unterginsbach - Oberginsbach - Landstraße nach Stachenhausen. In Stachenhausen Radweg (leichte Steigung) in Richtung Belsenberg (Kochertal) an der Landstraße angekommen Richtung Bühlhof nicht nach Bühlhof fahren sondern Landstraße geradeaus überqueren Richtung Hochholz Höfe. Man fährt nun auf einer "Hohen Straße" (im Mittelalter teilweise eine Handelsstraße, links davon das Kochertal, rechts das Jagsttal) nach dem Queren der Landstr. Eberstal - Ingelfingen immer auf dem Höhenweg bleiben, vorbei an Hochlandrindern, Madonna im Baum, vorbei am links unten liegenden Bach Richtung Westernhausen. An der Kreuzung Richtung Schleierhof. Von dort aus zu den "Tiroler Seen" (Angel-, Bade- oder Biotop-Seen). Von dort aus ein Abstecher zur Wallfahrtskirche Neusaß und weiter ins Kloster Schöntal (Rast im Biergarten zur Post). Dann weiter auf dem Jagsttalradweg nach Bieringen; von dort aus das Erlenbachtal hoch: Aschhausen - Erlenbach - Oberndorf - Neunstetten- Assamstadt-Boxberg.
P.S.: Auch gut nach zu verfolgen auf der Radwanderkarte "Tauber-Hohenlohe" 1:100.000
Entlang der schwäbischen Eisenbahn (Vorschlag von Walter aus Nufringen)
Wir sind vor einiger Zeit die Tour "Entlang der schwäbischen Eisenbahn" gefahren. Unser Start war in Esslingen (Original ab Stuttgart) dann ging es über Plochingen, das Filstal hoch bis Geislingen (1. Übernachtung). Am 2. Tag die Geislinger Steige hoch und über die Schwäbische Alb nach Ulm. Hier machten wir eine kleine Stadtbesichtigung. Weiter der Donau entlang bis Erbach, dann weiter bis Laupheim. Hier war die 2. Übernachtung. Nun geht es meist der Eisenbahn entlang durch Oberschwaben nach Biberach einem wunderschönen Städtchen. Es folgten Bad-Schussenried, Aulendorf und dann Durlesbach, wo ein kleines Eisenbahn-Museum ist. Weiter fuhren wir durch eine schöne Landschaft bis nach Weingarten, wo wir die 3. Übernachtung hatten. Hier besichtigten wir die schöne Basilika. Leider war uns das Wetter nicht so hold, mussten wir doch öfters die Regenjacke überstreifen. Die letzte Etappe ging durch die schöne Altstadt von Ravensburg und weiter über Meckenbeuren bis nach Friedrichshafen zum schönen Bodensee. Hier gibt es dann die Möglichkeit mit dem Zug nach Stuttgart zurück zu fahren. Wir sind noch weiter auf dem Bodensee-Radweg gefahren bis Meersburg. Anschließend mit der Fähre nach Konstanz, dann am Schweizer Bodenseeufer entlang bis Schaffhausen und anschließend bis Bad-Säckingen.
Die "Schwäbische Route 66" (Tipp von Edgar aus Böblingen)
Hierbei handelt es sich um eine recht anspruchsvolle Radtour für Trekking/Mountain- oder Tourenräder, die uns auf 66 Kilometern kreuz und quer durch den Naturpark Schönbuch führt. Dabei geht es ständig auf und ab und das schöne Goldersbachtal wird mehrmals gekreuzt. Dabei werden beachtliche 1200 Höhenmeter zurückgelegt. Start und Ziel ist das Stellhäusle in Hildrizhausen (genügend Parkmöglichkeiten vorhanden). Auf verlassenen Waldwegen kommen wir an den markantesten Stellen des Schönbuchs vorbei. (Schloss Hohenentringen, Teufelsbrücke, Soldatengrab, Königliche Jagdhütte, Bebenhausen, uvm.) Ein paar Freunde aus Hildrizhausen und ich haben die anstrengende Tour ausgearbeitet und sind sie schon mehrere Male gefahren und sind uns einig: Mehr Schönbuch geht nicht!