Statt DNA-Analysen Fossile Zähne lassen in das eiszeitliche Europa blicken - SWR Wissen
Tübinger Forschende haben der Eiszeit mit neuer Technik auf den Zahn gefühlt. Statt aufwendiger DNA-Analysen untersuchten sie Zahnfossilien.
Forschenden ist es erstmals gelungen, menschliche DNA von der Oberfläche eines steinzeitlichen Hirschzahnanhänger aus Sibirien zu isolieren.
Eine neue Studie hat nach Untersuchungen von 5.000 Jahre alten Zahnstein ergeben, dass die Menschen in der Bronzezeit viel wanderten, weil sie Milch tranken.
Dafür gibt es eine physikalische Erklärung und eine psychologische. In anderen Kulturen gibt es kein Wort für die Farbe Blau.