Corona und Freiwilligendienst – Carla sitzt fest in Panama, kein Rückflug in Sicht - schafft sie es nach Hause?

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Fabian Janssen
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„Ich glaube, dass das total wichtig ist für jeden, eine Zeit im Ausland zu verbringen, gerade um zu erkennen wie privilegiert man ist und was für Vorteile man genießt. Und ich denke, es ist essenziell, dass jeder Mensch die Perspektive des Ausländerseins erlebt und dadurch seinen Horizont erweitern kann.“

Das sagt Carla (18) nach Ihrer Rückkehr aus Panama. Die junge Frau, die in Mittelamerika einen Freiwilligendienst geleistet hat, ist zurück bei ihren Eltern, nachdem sie mehrere Wochen in Panama festsaß. Carla war seit einem halben Jahr für eine amerikanische Entsendeorganisation dort und gab Englischunterricht an einer Grundschule für Kinder aus benachteiligten Familien. Sie wohnte bei einer Gastfamilie, um die sie sich sorgt.

„Ich hoffe, dass sie unbeschadet da herauskommen. Gerade für die Großeltern, die beide über 80 und Risikopatienten sind, weil sie Vorerkrankungen haben, hoffe ich wirklich sehr, dass denen nichts passiert.“

Wie Carla Corona in Panama erlebt hat, und wie sie es zurückgeschafft hat, dass erfahrt ihr im Video!

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