Nach Corona-Schutzimpfung 291 Verdachtsfälle auf Impfschäden in RLP - SWR Aktuell
Zwei Jahre nach dem Start der Corona-Schutzimpfungen in RLP hat es 291 Mal den Verdacht auf Impfschäden gegeben.
Sechs Männern wird vorgeworfen, gefälschte Corona-Impfpässe hergestellt und auch damit gehandelt zu haben.
Zum 15. März gilt bundesweit die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Was bedeutet das für Betroffene in Rheinland-Pfalz?
Ein Frau aus Ludwigshafen soll in einer Arztpraxis digitale Impfnachweise für Covid-Impfungen gefälscht haben.