Buchkritik

Irene Langemann – Das Gedächtnis der Töchter

Stand
Autor/in
Jonathan Böhm

„Das Gedächtnis der Töchter“ ist Irene Langemanns mitreißende Chronik einer deutschen Mennoniten-Familie, die im 19. Jahrhundert auswandert und versucht, im krisengebeutelten Russland Wurzeln zu schlagen. Ein tiefbewegender Roman über das Suchen nach Identität in der Fremde, über die vielen Facetten von Einsamkeit und die immer wieder neuen Versuche, sie zu überwinden.

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SWR2 lesenswert Kritik Irene Langemann – Das Gedächtnis der Töchter

„Das Gedächtnis der Töchter" ist Irene Langemanns mitreißende Chronik einer deutschen Mennoniten-Familie, die im 19. Jahrhundert auswandert und versucht, im krisengebeutelten Russland Wurzeln zu schlagen. Ein tiefbewegender Roman über das Suchen nach Identität in der Fremde, über die vielen Facetten von Einsamkeit und die immer wieder neuen Versuche, sie zu überwinden.

Friedenauer Presse, 477 Seiten, 30 Euro
ISBN 978-3-7518-8000-8

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Jonathan Böhm