Einen Monat lang waren die Pinguine für die Besucher des Mannheimer Luisenparks nicht zu sehen. Der Grund: Bauarbeiten rund um das Becken. Das sagte eine Park-Sprecherin dem SWR.
Neuer Zaun im Pinguin-Becken im Luisenpark
Bei den Arbeiten wurde der bisherige provisorische Zaun durch einen Zaun aus Edelstahl ersetzt. Weil es Lieferschwierigkeiten zu Beginn der Bundesgartenschau gab, wurde damals das Provisorium eingebaut.
Die Bauarbeiten haben insgesamt vier Wochen gedauert. In der Zeit mussten alle 21 Pinguine in ein Ersatzquartier umziehen, das nicht für Besucher zugänglich war, so die Sprecherin weiter. Grund hierfür sei erhöhte Verletzungsgefahr gewesen - etwa durch scharfe Eisenspähne.