Bisher orientierten sich die Wohnpreise daran, in welchem Stadtteil sie liegen. Jetzt werden sie in Klassen eingeteilt. Hauptkriterium ist die Lage: Je zentraler mit guter Verkehrsanbindung und Nahversorgung, umso teurer. Randlagen in den Stadtteilen sind günstiger. Die teuersten Wohngegenden sind die Altstadt und Neuenheim, Bergheim und die Weststadt.
Auch Faktoren wie die Qualität der Wohnung spielen eine Rolle. In die Bewertung geht zum Beispiel der Wohnungszustand oder auch die Ausstattung, wie Küche und Balkon, ein. Die durchschnittlichen Mieten für ganz Heidelberg sind im Vergleich zu 2021 um 13,5 Prozent gestiegen.
Der Mietspiegel ist zwei Jahre gültig.
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