Daiana Neher zaubert den Menschen in Mainz ein Lächeln ins Gesicht

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AUTOR/IN
Jürgen Schmidt
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Michèle Kraft
Michèle Kraft

Nach ihrem Dienst als OP-Schwester möchte Daiana Neher ganz oft nur eines: Raus auf die Straße mit ihrem Fahrrad. Die Mainzerin kann so all ihre Sorgen hinter sich lassen und ein wenig abschalten. Aktuell ist sie mit ihrer Rikscha unterwegs und strampelt gegen den Corona-Blues an.

Zusammen mit Freundin Kornelia Pielmeier, die auf der Rückbank sitzt und Akkordeon spielt. So bieten die beiden ein wenig Abwechslung für die Menschen in der Altstadt und am Rhein und zaubern manches Lächeln auf die Gesichter der Passanten.

„Ich denke immer, was wäre passiert, wenn wir in der Corona-Zeit nur Regen gehabt hätten? Wir wären alle untergegangen und beim Psychiater gelandet.“

Als Rad-Enthusiastin macht Daiana das gerne für ihre Mainzer. Auch sonst ist sie für ihre Mitmenschen da, hilft beim Einkaufen, gießt Blumen oder füttert Katzen. Alles mit dem Rad, denn das ist für sie das Fortbewegungsmittel der Zukunft.

„Ich bin autolos glücklich.“

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